Die Familie Jonas Weber
(1680-1751) in Verrenberg
Jonas Weber, Bürger u Bauer
29.12.1679 - 04.06.1751
oo 19.02.1709 Langenbeutingen
Christina Scheuffler
29.04.1694 - 04.01.1725
oo 28.08.1725 Neuenstein
Maria Apollonia Bort (sie hatte 1714 Hans Peter Braun in Neuenstein geheiratet)
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Johann Georg Johann Peter Anna Catharina Johann Friedrich, Bäcker Johann Michael Johann Jacob Margaretha Barbara Maria Dorothea Eva Rosina Anna Magdalena Maria Magdalena Anna Magdalena Margaretha Barbara
02.05.1730- 28.10.1732- 03.06.1741- 03.08.1721- 16.10.1718- 23.08.1735- 21.01.1716- 14.07.1713- 29.06.1728- 25.04.1739 01.01.1734- 23.02.1728- 29.01.1711-
22.09.1805 30.10.1732 05.01.1789 ??.??.???? 25.05.1772 ??.??.???? ??.??.???? 01.07.1771 27.04.1802 15.06.1741 28.02.1734 10.08.1728 14.06.1713
oo 1756 ledig oo 1753 oo ??.??.1754 oo ??.??.1749 oo 09.05.1741 oo ??.??.1756
Anna Regina Maria Margaretha Catharina Barbara Heilmann Johann Georg Wüstner, Witwer Johann Michael Fleisch Johann Andreas Ilg
??.??.????- Neitzer ??.??.????- ??.??.????- 08.04.1715- 16.01.1721-
23.12.1758 ??.??.????- ??.??.???? ??.??.???? 24.06.1768 03.11.1787
oo 25.09.1759 ??.??.???? oo ??.??.1760 Heilbronn
Anna Margretha Nekargardach Eva Sophia Meisner
15.06.1737- 31.01.1739-
16.09.1811 22.11.1806
Jonas Weber hatte vermutlich das Haus Nr.36. Vermutlich ging das Haus erst auf seinen Sohn Johann Friedrich Weber (Bäcker Handwerk) über.
Als dieser 1753 heiratete und wegzog, verkaufte er den Hof an seinen Schwager Johann Andreas Ilg.
Johann Friedrich Weber wird bei seiner Hochzeit 1753 als Bäcker bezeichnet. Seine Braut war eine Bäckers Witwe aus Neckargartach. Vermutlich zog er dort hin.
Im Dokument aus dem Heilbronner Stadtarchiv heist es zu Margaretha Barbara Weber:
Von hiesigen Amtswege wird hiermit Margaretha Barbara, Jonas Webers bürgerl. Innwohners und Bauern zu Verrenberg ehelich noch ledige Tochter, welche
sich in der Reichs Stadt Heilbronn zu verehelichen und allda Häußlich nieder zu laßen gedenket, das wahre Zeugnis gegeben, daß dieselbe nicht nur
allein von ehelichen Eltern zu ged. Verrenberg gebohren und erzogen seye, sondern sich auch eingezogener Kundschafft nach, von Jugend auf allzeit
Christl. ehrlich, getreu, fleißig und dermaßen wohl verhalten habe, so daß die geringste Klage dießfalls einmahl wieder sie vorgekommen, sondern
vielmehr jedermann mit ihrer bezeugte gut Conduit vollkommen zufrieden geweßen, nebst dann ist sie auch weder der Hochfürstl. meiner Hohe gndst
Herrschaft noch ....... Dinge anderswohin mit der beschwehrl. Leibes Servitut im geringsten verwandt oder zu gethan, sondern d..., durch gehends
ledig und frey.
Urkundlich meiner eigenhändige Unterschrift und vorgetruckt gewöhnl. P...schafts
Pfedelbach den 16.April 1749
Quellennachweis.
Bitzfelder Kirchenbücher (Mikrofilm KB 1503 Band 25 und 26)
Stadtarchiv Heilbronn A002-2460