Die Familie Karl Friedrich Ungerer
(1903-????) in Verrenberg

                                    Karl Friedrich Ungerer (1)
                                    23.02.1903 - ??.??.????
                                    oo 08.03.1939?
                                    Rosina Hirth (2)
                                    ??.??.1903 - 14.04.1965
                                               |
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   Karl            Willi           Pof. Otto
   14.02.1936-     12.11.1937-     30.05.1942-
   ??.04.2009      ??.??.????      ??.??.????


Karl Friedrich Ungerer lebte im Haus Nr.61



Von Prof. Otto Ungerer gibt es einige Bücher zu kaufen:
- Der gesunde Mensch. Taschenbuch – 1987
- Altenpflege - Geriatrie: Lehrbuch für angehende Altenpfleger/-innen und Altenpflegehelfer/-innen - 2002

Karl Friedrich Ungerer wird nach dem II.Weltkrieg als Vorstandsmitglied der Spar- und Darlehnskasse in Verrenberg genannt.

Karl Friedrich Ungerer war ab 1925 Schriftführer des Turnverein Verrenberg.

(1) Im "Adressbuch der Kreisstadt Öhringen - Auflage 1949" sind u.a. Gewerbetreibende in Verrenberg aufgeführt:.
     Darunter auch "Ungerer, Karl, jun., Baugesch."

(2) Rosina Hirth war eine Schwester von Karoline Kettner geb. Hir

Beim 1.Stiftungsfest des Verrenberger Turnverein 1926 gewann Karl Friedrich Ungerer den 1.Platz.

Karl Friedrich Ungerer geb 1903

Karl u Rosina Ungerer Weihnachten 1957

Karl Ungerer 1936-2009

Karl Ungerer mit Frau Selma 1936-2009

Willi Ungerer 1937

Die Familien Karl Ungerer und Fritz Klaiber

Die Familien Karl Ungerer und Fritz Klaiber

Karl Ungerer wird gestraft - 1940

In den polizeilichen Strafverfügungen vom 07.September 1940 findet sich folgendes: Karl Ungerer wird wegen "Verdunklung" um 3M gestraft.

Karl Ungerer wird im Krieg vermisst - 1944

In einem Schreiben der NSDAP Ortsgruppe Bitzfeld an den Zellenleiter in Verrenberg: "Betreff: Pi. Karl Ungerer Verrenberg. Laut Mitteilung der 1. Ausb. Komp.Eisb.Pi.Ers. und Ausb.Batl.5 Eslingen a.N. wird der Pi. Karl Ungerer Verrenberg seit 23.11.44. vermisst. Er wurde bei der Verteidigung von Straßburg von der Einheit versprengt. Ich bitte beigegebenen Brief den Angehörigen des Vermißten in würdiger Form auszuhändigen." Prof. Dr. Otto Ungerer berichtete, dass sein Vater bei der Verteidigung von Straßburg in Kriegsgefangenschaft geriet. Er war dann ca. ein Jahr in einem amerikanischen Lager in der Nähe von Marseille.

Quellennachweis.