Verrenberg Historisch

Haus Nr. 61 in Verrenberg (Am Hiller 1)



Aufnahmen von ca. 1925 mit
Johann Jakob Friedrich Ungerer

Aufnahme von 1926 aus Richtung Bahndamm
 

Aufnahme von 1962
 

Aufnahme von 2005
 

Aufnahme von 2005
 


Aufnahme von 2005
Kartenausschnitt aus Katasterkarte 1818; Haus Nr. 61
Karte von 1818
Kartenausschnitt aus Karte von 1839; Haus Nr. 61
Urkataster von 1839

Lage des Haus im Ort
   360 Grad Rundumblick am Haus Nr.61. [Juni 2021]



Die Bewohner

Die Häuser 61 und 62 in einer schematischen Darstellung Die Hausnummern auf dem Bild links beziehen sich auf die Zeit nach 1839!
1628 waren drei getrennte Plätze mit jeweils einem "Häuslein"!

Die heutigen Hofstellen 61 und 62 beinhalteten vor dem Dreißigjährigen Krieg drei Hausplätze.
Unten, bei der Darstellung der baulichen Entwicklung, finden sie eine Tabelle, die die Entwicklung darstellt.


Im Lagerbuch von 1628 wird als Besitzer Sigmund Eberlein genannt. In den Kirchenbüchern sind zwar fünf Geburten verzeichnet, es finden sich aber keine weiteren Spuren. Ist die Familie weggezogen oder starben die Kinder?
Im Lagerbuch ist auch ein Michel Kraft erwähnt. Aus den Daten der Kirchenbüchern ist hier aber keine Zuordnung möglich.

Der nächste Eintrag dürfte der von Hans Hettenbach gewesen sein. Vermutlich kaufte er den Hof zu seiner Hochzeit 1636.
1676 heiratete Hannß Zentler die Tochter von Hans Hettenbach und übernahm den Hof.

Im Lagerbuch von 1684 ("Steuerliste" S.36a) werden Hannß Zentler (Haus) und Hannß Michel Wiedtmann (Sommergärtlein, später Scheune 62) als Eigentümer genannt. An jährlicher Gülth musste er bezahlen:
1 Faßnachthun"
In diesem Lagerbuch von 1684 lesen wir, dass Hannß Zentler ein Haus gebaut hat, wo zuvor ein Gärtlein war. Hannß Michel Wiedtmann hatte den Teil des Grundstückes, wo früher mal ein Gebäude (1628 Hofstelle) gestanden hatte und nun ein Gärtlein war (1833 die Scheune zum Hof Nr.62).

Im Lagerbuch von 1740 ("Steuerliste" S.273) wird dann der Sohn Hannß Georg Zentler als Eigentümer genannt. Er hatte 1720 von seinem Vater den Hof übernommen. An jährlicher Gülth musste er bezahlen:
12 Kreuzer "Vor eine Faßnachthun"

Vermutlich 1746 ging der Hof auf den Sohn Johann Heinrich Zendtler über.

Der nächste Besitzer dürfte um 1783 der Schwiegersohn Jacob Friedrich David Uz gewesen sein.


Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Jacob Friedrich David Uz war in der III.Klasse. Damit konnte er 1 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 4 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.48.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.


Am 18.06.1813 verkaufte Jacob Friedrich David Uz seinen Hof an seinen Sohn Georg Friedrich Uz um 1000fl.


In den Pfedelbacher Amtsrechnungen von 1816/17 steht:
"Friedrich Utz starb von denen der Sohn G.M. begebenen 1/2 Häußle wurde nach dem Handlohn der Fall ..."
Ist damit gemeint, dass Georg Matthäus Utz nach dem Tod seines Vaters die zweite Hälfte des Haus/Hof erbte?
Dann ist zu vermuten, dass er sie relativ schnell an Johann Michael Zöller verkaufte.
In den Amtsrechnungen von 1815/1816 steht auf Fol.91b: "Peter Zöller hat von seinem Vater Michel Zöller under anderen 1/2 Haus a 115fl. übernommen."


Am 5.Mai 1817 verkauften Georg Friedrich Uz und Peter Zöller den Hof an Michael Ahles.

Georg Friedrich Uz und sein Bruder Georg Matthäus Utz wanderte 1817 nach Amerika aus.


Im Messbuch von 1818 wird Michael Ahles als Besitzer genannt.
Haus Nr: 1818: Nr.61  1839: Nr.61
Besitzer: Georg Michael Ahles
Garten 0,02 ha
Wiese 0,37 ha
Acker 1,09 ha
Weinberg 1,74 ha
Wald ---
Bemerkung  

Wann kaufte die Witwe des Michael Braun diesen Hof? Direkt von Georg Michael Ahles, oder war da noch jemand dazwischen?

Am 25.03.1835 kaufte Johann Georg Kipf diesen Hof um 385fl. von der Witwe des Michael Braun.
Die Witwe des Michael Braun behält sich auf Lebenszeit und für ihren Sohn Johann Michael Braun, solange er ledig ist, den Sitz im Haus.




Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurde als Eigentümer Johann Georg Kipf genannt.

1846 verkaufte Johann Georg Kipf die Hälfte seines Söldner Guthes um 1050fl. an seinen Sohn Georg Michael Kipf.


Tierbestand auf diesem Hof laut Viehzählung von 1858
Namen der Eigenthümer Haus/Hof Rindvieh Schafe Schweine Ziegen Bienen Gänße Enten Hühner Pferde
Kipf Michael Nr.61 4.   1.         5.  

Die uneheliche Tochter seiner Frau Rosina Catharina Kipf geb. Binhammer, Rosine Catharine Binhammer heiratete 1860 den aus Hahnenbusch stammenden Johann Friedrich Ungerer. Mit ihm kam nun der Name Ungerer auf den Hof.

Am 06.10.1860 verkaufte Michael Kipf seine Liegenschaft an Johann Friedrich Ungerer um 2200fl.
Darin enthalten Vieh im Wert von 300fl.: 2 Kühe, 1 Keuzling, 1 Mutterschwein 7 Hühner und 4 Gänse.
Die Gebäude wurden so beschrieben:

Auszug aus der Servitutenkarte von 1858
61 8,2 Rth ein einstokiges Wohnhaus mit
8,2 Rth Scheuer unter einem Dach
26,1 Rth Hofraumn


Im Kaufbuch B 76 findet sich am 22.03.1873 eine Vereinbarung zwischen Michael Kipf und seinem Schwiegersohn Friedrich Ungerer.
Der Grund dieser Vereinbarung findet sich auf der dritten Seite:

"Der Käufer'sche Ehemann Ungerer ist schon mehrere Jahre mit Gliederweh behaftet, konnte also nicht einmal seinen halben Antheil an den Gütern nach §.4. gehörig bewirtschaften
und ist deshalb gesonnen seinen theil der Güter zu verkaufen oder zu verpachten.
"

Zusammengefasst übergeben die "Küpf'schen Eheleute" die noch zurück behaltenen Güter an die "Ungerischen Eheleute", nehmen aber das vereinbarte Leibgeding in Anspruch.
Rosina Catharina Kipf starb 1877, ihr Mann Georg Michael Kipf 1878. Johann Friedrich Ungerer starb 1877. Im Totenregister sind keine Todesursachen eingetragen.
Warum starben die drei innerhalb eines starken Jahres? Gab es dafür einen Grund, oder war es nur Zufall?

Da ein Verkauf nicht erkennbar ist, war der Hof von 1873 bis 1878 verpachtet? Wenn ja, an wen?


Nach seinem Tod heiratete seine Witwe 1878 Johann Walther.

Am 01.05.1893 verkaufte dieser Johann Walther seine Liegenschaft und Fahrniß um 6.000 Mark an seinen Stiefsohn Johann Jakob Friedrich Ungerer.




Um 1939 wurde das Anwesen auf den Sohn Karl Friedrich Ungerer geschrieben.

2016 kam das Anwesen dann in die Zwangsversteigerung. Neuer Besitzer ist seitdem Manuel Bort.


Bauliche Entwicklung

Die Häuser 61 und 62 in einer schematischen Darstellung Die Hausnummern auf dem Bild links beziehen sich auf die Zeit nach 1818!
1628 waren drei getrennte Plätze mit jeweils einem "Häuslein"!

 
Die Tabelle unten soll den Übergang von drei Hausplätzen vor dem Dreißigjährigen Krieg zu zwei Hofstellen 1818 aufzeigen.

  Heute Haus 61 Heute Scheune 62 Heute Haus 62
1628  
Besitzer: Siegmund Eberlein
-----------
"Häuslein zu Michael Schenckel gehörig.
-----------
Nachtrag Besitzer
Michael Kraft, Hans Hettenbach, Hans Zentler
-----------
Lage: zwischen Michel Stollen Wittib und Michael Schenckel
-----------




Lagerbuch Fol. 645a
 
 
Besitzer: Michael Schenckel
-----------
"Haus und Gärtlein ..."
-----------
Nachtrag Besitzer
Hannß Michael Waidmann
-----------
Lage: zwischen Siegmund Eberlein und Peter Hettenbach
-----------
Die halbe Scheuern hat Peter Hettenbach
-----------
Lagerbuch Fol. 620a
 
Besitzer: Peter Hettenbach
-----------
"Häuslein ... und halbe Scheuren"
-----------
Nachtrag Besitzer
  
-----------
Lage: zwischen jung Hans Kolben und Michael Schenckel
-----------



Lagerbuch Fol. 645b
1684  
Besitzer: Hans Zentler und Hans Michael Waidmann
-----------
Hans Zentler hat ein Haus im Gärtlein 1628er Lagerbuch Fol.645 erbaut.
-----------
Hans Michael Waidmann hat eine frühere Hofstelle,
jetzt Sommergärtlein 1628er Lagerbuch Fol.620

-----------
Nachtrag Besitzer:
Hans Georg Zentler 1720 
 
Besitzer: Hans Michael Waidmann
-----------
Haus, Hofrecht, Scheuren altes Lagerbuch Fol 645
-----------
Nachtrag Besitzer:
1/2 Hans Georg Wenninger 1722
1/2 Peter Wenninger 1758
1740  
Besitzer:
Hans Georg Zentler hat das Haus und daran gebaute Scheuren auf ehem.
Sommergärtlein erbaut (1628 Fol. 645)
Hans Georg Wenninger hat den Graßgarten (1628: Fol.620)
-----------
Nachtrag Besitzer:
Johann Heinrich Zendtler
 
Besitzer: Hans Georg Wenninger, Nachtrag: und Peter Wenninger
-----------
Haus, Scheuren und Hofrecht
1833  
Besitzer:
Johann Georg Kipf
 
Besitzer: Peter Wenninger


Das Haus Nr.61 (roter Hintergrund) gehörte 1628 zu einem Hof, der damals an der Stelle der Scheune 62 (blauer Hintergrund) stand. Dessem Besitzer musste eine Abgabe leisten. Auf der grün hinterlegten Fläche waren Haus und Scheune des Hofes Nr.62

Das Haus, von dem wir 1628 noch lesen, dürfte kurz danach (30jähriger Krieg, Pest) öde geworden sein.
1684 wird von dem Haus berichtet, das Hannß Zentler im "Graßgärtlein" neu errichtet.
1740 wird dann die angebaute Scheune genannt.

Im Lagerbuch von 1628 heist es.
"... Gibt von seinem Häuslein ..."

Im Lagerbuch von 1684 heist es.
"...Eine Hofstatt und Graßgärtlein worauf nehmblich das gärtlein iezo obig Zendtlers Hauß erbauet ...

und besitzen anirzo
   Hanß Zendtler daß Hauß so jetzt abgemelt und zu ernanter Hofstat gehörigem gärtlein erbauet.
   Hanß Michel Waidmann die benante Hofstat so vor Zeit auch ein Sommergärtlein.
"

In den Pfedelbacher Rechnungsbücher von 1723/24 wird noch von einem öden Platz gesprochen.

Im Lagerbuch von 1740 heist es.
"... Ein Hauß und daran gebauthe Scheuren, Hofrecht und Graßgarten, davon das Haus und Scheuren auf den vormahlen gewesen Sommergärtlein erbauet worden, der öde Hofplatz aber zu dem Graßgärtlein liegen verblieben und wovon
   Hanß Georg Zendtler das Haus, Scheuren und Hofrecht
   Hanß Georg Wenninger aber obernamten Graß Gartten
besitzt...
"

Im Schätzungsprotokoll von 1861 wird die Höhe noch mit 10' angegeben. War das Haus da noch einstockig?

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Friedrich Ungerer Ein zweistockiges Wohnhaus von Fachwerk mit Giebeldach nebst einstockigen angebauter Scheuer ebenso 26'
31'
15,5'
16'

25'
31'
12,5'
16'
2.   2 1 1 1 geb. Keller (1)
2 Dachböden mit 2 Kammern

1 Tenne
1 Barn
1 Remise
Ziegel gem. Fachwerk   Fundament Sockelmauern Kellermauern --- 850

350
IV 1062,30

437,30
alter Anschlag 450f./200f.
(1861)
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke


In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Ungerer Johann Bauer 2 stockiges Wohnhaus in der Hillergasse von gem Bauart unter Giebeldach 7.70
8.80
Erdg 2.20
I.Stock 2.50
Dach 5.90
1 I.Stock
1 Dachboden
  1 I.Stock
1 Dachboden
1 I.Stock   1 geb. Keller Dachplatten Erdgeschoß von Stein, sonst v ausgemauertem Fachwerk Backofen auf Holzrost Fundamente u einhäuptiges Gemäuer nebst Bodenbelag im Stall 2120     Alter ca. 200 Jahre.
Unterhaltung mittelmäßig.
Unter neb. Anschlag von 2120M inbegriffen ist: 1 Backofen, ausgenommen das Pfeilerfundament Anschlag 60M
1 steinerne Vortreppe ausgenommen das Fundament Anschlag 40M

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheune
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
derselbe 1 stockiger Scheuer unter gleichem Dach ohne eigene Wand angebaut 7.10
8.80
3.70
Dach 5.90
          1 Tenne
1 Bare mit geb. Keller (1)
Dachplatten Schliertes Fachwerk   der gewölbte Keller u die Mauern unter Tennenboden Ebene 920      
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke


1902 heist es im Staatsarchiv Ludwigsburg (F 192 III Nr. 2052): Vergrößerung einer Scheuer


Im November 2020 wurden dann Haus und Scheune entgültig abgerissen.

2020

2020

2020

2020

2020

Abriss von Haus und Scheune 2020

Abriss von Haus und Scheune 2020

Die Häuser 61 und 62 auf einer Zeichnung von 1670

Die Häuser 61 und 62 auf einer Zeichnung von 1670

Vermessungen


Güter- und Lagerbuch 1628
1839 steht hier das Haus 61

Güter- und Lagerbuch 1628
1839 steht hier die Scheune 62

Güter- und Lagerbuch 1684

Güter- und Lagerbuch 1628

Messbuch 1818
 

Urkataster 1839
 

 

Quellennachweis.

Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 79 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 75 1628
Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Nr. 2052
Ortsarchiv Verrenberg: Kaufbücher
Ortsarchiv Verrenberg: B 73 Kaufbuch Teil 9 1858-1861
Ortsarchiv Verrenberg: B 79 Kaufbuch Teil 16 1890-1899
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858
HZA Ba 115/ 1191 Amtsrechnungen 1816/17