Verrenberg Historisch

Haus Nr. 42 in Verrenberg 1818 Nr.44 (Turmgasse 6)



Aufnahme von 1907

Aufnahme von 1926

Aufnahme von 1962

Aufnahme von 2005

Aufnahme von 2017


Aufnahme vom November 2020
Kartenausschnitt  Haus Nr. 42
Karteenausschnitt 1877
Kartenausschnitt aus Karte von 1839; Haus Nr. 42
Urkataster von 1839

Lage des Haus im Ort



Die Bewohner


------------Beginn nicht gesicherter Erkenntnisse --------------------------

Im Gült- und Lagerbuch von 1740 wurde Johann Burkhard Rapp bei den Höfen 43 und 49 als Nachbar bezeichnet.
Da das Haus Nr.45 zu dieser Zeit von der Familie Weber bewohnt wurde, ist vermutlich das Haus Nr.42 gemeint.

Dann könnte sein Sohn Johann Leonhard Rapp ab ca. 1748 der neue Besitzer gewesen sein. Er starb 1772.

Um 1788 hatte vermutlich Georg Adam Brand das Gut im Besitz. Hatte er es von seinem Vater übernommen, es gekauft oder hat es seine Frau mit in die Ehe gebracht?

------------Ende nicht gesicherter Erkenntnisse ----------------------------


Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Georg Adam Brand war in der II.Klasse. Damit konnte er 2 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 5 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.42.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.


Im Messbuch von 1818 steht dieser Georg Adam Brand als Besitzer. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits 8 Jahre tot und seine Witwe hätte eingetragen werden müssen.
Haus Nr: 1818: Nr.44  1839: Nr.42
Besitzer: Georg Adam Brand
Garten 0,14 ha
Wiese 0,86 ha
Acker 3,54 ha
Weinberg 0,82 ha
Wald 0,32
Bemerkung  

1819 kaufte Johann Georg Brand das Söldnersguth seiner Mutter, der Witwe des Georg Adam Brand um 2400fl.

Nach seinem Tod 1836 heiratete seine Witwe 1837 Johann Michael Christoph Wüstholz.

Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurde als Eigentümer dieser Johann Michael Christoph Wüstholz genannt.
Seine Frau starb bereits im Januar 1840. Johann Michael Christoph Wüstholz zog noch in diesem Jahr nach Michelbach aW, von wo sein Stiefvater Johann Friedrich Schumacher stammte.

Der Verkauf der Liegenschaft wird im "Intelligenz Blatt Oehringen" auf den Mittwoch 04.03.1840 angesetzt.
Der Käufer Michael Hofmann ist rechts im Kaufbuch erkennbar.
Äker, Wiesen etc. wurden an verschiedene Verrenberger verkauft.





Am 12.09.1850 wurde aus der Gantmasse des Michael Hofmann seine ganze Liegenschaft in Haus, Scheune, Äcker usw. verkauft.
Käufer um 1600fl. war laut Kaufbuch Johann Gottlieb Mugele. Man beachte dazu den Kaufbucheintrag vom 02.08.1857!

Es ist zu beachten, dass bei der Nummerierung der Gebäude das Meßbuch von 1818 als Grundlage diente und nicht die Landesvermessung von 1839. Das bedeutet:
1818 bzw. 1850 Haus Nr.44 => Landesvermessung 1839 Haus Nr.42
Im weiteren wird immer Bezug genommen auf die Nummerierung der Landesvermessung 1839

Im Nachtrag zum Primärkataster von 1855 ist als neuer Eigner vom
- Haus Nr.42 Johann Gottlieb Mugele und
- Scheune Nr.42A Johann Heinrich Käppler
genannt.

Am 02.08.1857 findet sich ein "merkwürdiger" Eintrag im Kaufbuch.
Beim Kauf von 12.09.1850 war nur Johann Gottlieb Mugele als Käufer genannt. Zweiter, gleichberechtigter Käufer war aber anscheinend Johann Heinrich Käppler.
Hier ging es darum, dass Johann Gottlieb Mugele seine Haushälfte an Johann Heinrich Käppler um 215fl. verkaufte und dieser damit alleiniger Besitzer wurde.
Im §.10 wurde noch folgendes geregelt: "Wenn Käppler die obenerwähnte Liegenschaft verkauft und mehr als 215 fl. erlöst, so hat der Verkäufer die helfte am Übererlöß anzusprechen, tritt sie aber mit allen Rechten und Klagen an den Käufer ab, bis derselbe für seine ganze an den Verkäufer zu machen habende Forderung befriedigt ist"



Am 08.12.1859 verkaufte Johann Heinrich Käppler das Haus mit Hofraum und gewölbtem Keller um 365fl. an Christian und Caroline Wieland, beide "ledig minderjährig",
mit Einwilligung ihres Vaters Friedrich Wieland Wagnermeister und Straßenwärter. Dieser war 1856 vergant worden und musste seine Behausung verkaufen.
Der Verkäufer hat noch zur Bedinung gemacht, dass die Käufer den Johann Georg Christoph Wieland noch mindestens ein Vierteljahr in Miete im Haus behalten müssen.
Erwähnt wird noch die "Bürkerts Wittwe", die auch als Mieterin im Haus wohnte. Sie musste noch mindestens vier Wochen geduldet werden.



Im Schätzungsprotokoll von 1861 ist Johann Heinrich Käppler Eigner der Scheune 42A.
Er verkauft alle seine Liegenschaften am 23.12.1861 an Professor Johann Adam Leber aus Karlsruhe.
Details dazu gibt es hier:


Im Januar 1864 findet sich der folgende Eintrag im Kaufbuch:
"Kfb IX 136.   Unterm 8.Dez 1859 haben die 2.Kinder des Fr. Wieland, Straßenwärter hier Namens Christian u Caroline von Johann Käppler ... ein 1.stock Wohnhaus ...
Kfb VIII 163b unterm 28.April 1856 haben dieselben ferner erkauft ..."
diese Grundstücke laufen anstell auf den Namen dieser Kinder auf den Namen des Vaters, was beim nächsten Steuersatz zu berichtigen ...




Am 24.02.1865 verkaufte Christian Wieland die Hälfte u.a. des Hauses um 400fl. an seinen Schwager Friedrich Gaßmann.
Er behält sich für sich, solange er ledig ist und seinen Vater den lebenslänglichen Dinglichen Wohnsitz vor.

Am 03.03.1865 verkaufte Professor Johann Adam Leber die Scheune 42A , Gras und Baumgarten an" Friedrich Vogg von Kochersteinsfeld wohnhaft in Büttelbronn" um 600fl.


Später wurde die Scheune 42 A an den Lindenwirth Karl Carle verkauft.


Im Schätzungsprotokoll von 1866 ist Friedrich Gaßmann als alleiniger Eigner des Haus Nr.42 eingetragen.

Haushälfte A:

Haushälfte B:


Am 08.03.1873 verkaufte Friedrich Gaßmann die Hälfte seines Haus Nr.42 um 310fl. an Friedrich Hämerer (Es dürfte Martin Hämmerer gemeint gewesen sein).
Die Hofstelle wurde so beschrieben:

Auszug aus der Servitutenkarte von 1858
42 "10,0 Rth ein einstockiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller
2,5 Rth Holzstall
1,9 Rth Kellerhals
13,0 Rth Hofraum
"
133/2 "2/8 Morg 35,4 Rth Gras und Baumgarten beim Haus neben P.145, 134 und Geb.No.42"
erhält Hämmerer wieder Anbau wo die Schmiede eingerichtet ist, ...
Die Aufteilung des Gebäudes ist auch recht interessant:
"Hämmerer erhält die südliche Wohnstube gegen Peter Frank, ebenso die Dachkammer auf derselben.
Der Holzstall gehört ganz dem Hämmerer zu einrichtung einer Schmiede.
Vom Keller erhält Hämmerer den westlichen Theil, Gaßmann behält den östlichen Theil.
Hauseingang, Küche und Brunnen bleibt gemeinschaftlich.
Gaßmann behält sich das Recht in seiner vordern Dachkammer durch die Dachkammer des Hämmerer gehen zu dürfen.
Ferner bedingt sich Gaßman über den Gartentheil des Hämmerer einen Weg gegen den Heldenrain und einen Weg in den Keller und zur Dunggrube, ebenso auch Hämmerer.
"



Am 02.08.1875 verkaufte Friedrich Hämerer seine Liegenschaft um 1509 Mark an Johann Gottfried Lederer
Die Hofstelle wurde so beschrieben:

Auszug aus der Servitutenkarte von 1858
42 "die hälfte an
82 meter ein 1. stockiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller
1 ar 6 met. Hofraum mitten im Dorf
21 meter Holzstall beim Haus Geb. No.42
"
133/3 "7 ar 90 meter Gras und Baumgarten beim Haus neben P.145, 134 133/2 und Geb.No.42"
305 "98 meter Land Im Flur neben P.239 und 306"
1447 "5 ar 65 meter Aker in den Zehnmorgen neben P.1446 und 1448"
Nach dem Verkauf der Haushälfte A 08.03.1873 hatte Friedrich Gaßmann noch die Haushälfte B:

Am 16.09.1889 verkaufte Johann Gottfried Lederer seine Hälfte an Martin Ludwig Bort aus Floßholz um 1460 Mark.
Er musste auch das Sitzrecht des Karl Hägele (sein Schwiegervater) und seiner ledigen Tochter Elisabetha übernehmen.
Bei welcher Gelegenheit war dieses Sitzrecht eingetragen worden?
Die Hälfte an
42 82 met. ein 1.stokiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller
1 ar 6 met. Hofraum
21 met. Holzstall jetzt Wohnung
mit Sitzungsrecht des Karl Hägeles Wittwe und der noch ledigen Tochter Elisabetha Hägele.



Martin Ludwig Bort wohnte in dieser Haushälfte, bis das ganze Haus am 10.August 1893 abbrannte.



Am 01.10.1882 verkaufte Friedrich Gaßmann an Christian Michael Schluchter diese Hälfte des Hauses um 650 Mark.
Die Hälfte von
42 82 met. ein 1.stokiges Wohnhaus
1 ar 6 met. Hofraum
16 met. Kellerhals (Remise u Schweinestall) ganz mitten im Dorf


Am 22.09.1886 verkaufte Christian Michael Schluchter seine Haushälfte an Georg Heinrich Schumacher um 1050 Mark.
Die hälfte an
42 82 met. ein 1.stokiges Wohnhaus
1 ar 6 met. Hofraum
16 met. Kellerhals (Remise u Schweinestall) ganz mitten im Dorf


Am 04.01.1890 verkaufte Gottfried Lederer seinen abgebrannten Scheurenplatz 42A um 120 Mark an Georg Heinrich Schumacher
Die Scheune war 1887 abgebrannt.

Georg Heinrich Schumacher wohnte in dieser Haushälfte, bis das ganze Haus am 10.August 1893 abbrannte.

Am 10.08.1893 brannte Haus und Scheune ab

   Artikel im "Der Beobachter ein Volksblatt aus Schwaben" vom 15.08.1893
   Hier wird von drei Familien gesprochen.
     - Haushälfte A: Martin Ludwig Bort
     - Haushälfte B: Georg Heinrich Schumacher
     - Wer war die dritte Familie? Vermutlich in Miete


Schon am 16.08.1893 war der Bericht des Brandfalles bei der "Gebäude Brandversicherungs Anstalt" eingegangen.
Bereits neun Tage später wurden die folgenden Beträge zur Auszahlung angewiesen:
1. dem
Heinrich Schumacher
a. Für seinen Anteil an dem zerstörten Wohnhaus Nr. 42 1041M 22d
b. Für seinen Anteil an dem zerstörten Stallanbau No. 42B 179M 50d
c. Für Garten und zum Schaden gegen Übernahme des gleichen Betrags auf die Gemeindekasse 10M 70d

2. dem Ludwig Bort
a. wie Ziff. 1 a 927M 74d
b. wie Ziff. 1 b 373M 40d
c. wie Ziff. 1 c 4M 38d

3. Dem Eberhard Fischer für Grundstückschäden 10M 70d


Martin Ludwig Bort hatte noch die abgebrannte Haushälfte A: Nach dem Brand am 10.08.1893 verkaufte Georg Heinrich Schumacher seine Haushälfte am 30.08.1893 an Martin Ludwig Bort.
Seine darunter liegende Kellerhälfte behält er erst einmal noch für sich.


Georg Heinrich Schumacher verkaufte am 13.08.1894 seinen 1/2 gewölbten Keller unter dem Haus Nr.42 um 100 Mark an Karl Christian Kühner.

Damit hatte Martin Ludwig Bort das ganze (abgebrannte) Anwesen im Besitz


Gesamtes Haus

Martin Ludwig Bort hatte nach dem Brand die zweite Haushälfte des Georg Heinrich Schumacher übernommen und baute alleine Haus und Scheune wieder auf.

1928 folgte sein Stiefsohn aus 1.Ehe seiner Frau, David Hanselmann.
Nach seinem Tod erbte Hedwig Lombacher das Haus. Sie hatte ihn bis zu seinem Tod gepflegt.

Ende des 20.Jahrhunderts ist der Familienname Lombacher auf dem Haus.
Seit 07.2008 hatte Herr Sadzio das Haus.

Keller:
Im Feuerversicherungsbuch von 1896 werden für die Hälfte des Kellers unter dem Wohnhaus folgende Besitzer aufgeführt:
1896 Christian Kühner
1897 Peter Frank (Benz)
1928 Johann Frank

Bauliche Entwicklung

Von 1833 bis 1873-74 scheint es keine größeren baulichen Änderungen gegeben zu haben.

Im Nachtrag zum Primärkataster von 1855 findet sich folgendes:



In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Friedrich Gaßmann Ein einstockiges Wohnhaus von Fachwerk mit Giebedach nebst dem angebauten einstockigen Kelleranbau von Stein mit Pultwalmen, der Remise auf Freipfosten mit Pultdach 34,2'
29'
8,6'
19'

10,7'
22'
8'
10'

21'
9'
8'
5'
1.   1 1   1 gew. Keller
2 Dachböden mit 3 Kammern

1 Stall

1 Remise
Ziegel gem. Fachwerk

im Stockwerk Stein sonst gem. Fachwerk

Freipfostenk
--

Haus Verbindung
Fundament gew. Keller u. Sockelmauern --- 500

100

25
IV 625

125

31,15
alter Anschlag 500f./100f./neu
(1866)
noch älterer Anschlag von ???? 200f./neu


1873 stellte Friedrich Hämerer das Gesuch, im Anbau am westlichen Giebel eine Schmiedewerkstatt einrichten zu dürfen (StAL F 192 III_Bue 4019 Haemmerer, Friedrich)
In diesem Baugesuch wird auch noch ein gemauerter Brunnen in der Nähe des Anbaues erwähnt.
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Dem Feuerversicherungsbuch ist zu entnehmen, dass die Scheune 42A im Jahr 1887 abbrannte.
Bereits sechs Jahre später, am 10.August 1893 brannte Haus und Scheune ab.

   Artikel im "Der Beobachter ein Volksblatt aus Schwaben" vom 15.08.1893



1893 wurde das Haus neu erstellt (Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Nr. 2052).
Hier sehen sie Auszüge aus StAL F 192 III Bue 2044 von 1894. Darin bittet Martin Ludwig Bort nachträglich um Genehmigung des Neubaues.
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In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
1.Bort Ludwig
-----
2.Kühner Christian
1 stockiges 1893 erbautes Wohnhaus bei der Kirch von Fachwerk mit Kniestock u Giebeldach 6.40
8,60
3,60
Dach 4,40
1
-----
0
1
-----
1
0
-----
0
1
-----
0
1 1/2 gew. Keller
-----
1/2 gew. Keller
Dachplatten ausgem Fachwerk 0 Mauern unter Tenneboden eben u der steinerne Bodenbelag im Stall 520      

1930 wurde ein zweites Stockwerk aufgesetzt.

1927 wurde an die Scheuer noch ein Schuppen angebaut.
2017 wurden Haus und Scheune abgebrochen, um ein neues Haus zu erstellen.
Dieser Mehrfamilienneubau dürfte 2018 fertig gestellt worden sein.

Aufnahme vom November 2020

Vermessungen


Messbuch 1818

Urkataster 1839

Nachtrag zum Primärkataster, 1873-74

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1873-74; Haus 42 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1873-74; Haus 42

Situationsplan 1873 - zum Anlass des Einbaues einer Schmide im Haus Nr.42

Situationsplan 1894 - zum Anlass des Neubaues des Haus Nr.42


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Nachtrag zum Primärkataster, 1927

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1927; Haus 42
 

Quellennachweis.

Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Nr. 2052
Staatsarchiv Ludwigsburg: StAL EL 208 II_Bue 1018 Verrenberg, Oehringen (kpl.)
Staatsarchiv Ludwigsburg: StAL F 192 III_Bue 4019 Haemmerer, Friedrich (kpl.)
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: B 68 Kaufbuch 1837-46
Ortsarchiv Verrenberg: B 70 Kaufbuch Bd 6
Ortsarchiv Verrenberg: B 72 Kaufbuch Teil 8 1854-1858
Ortsarchiv Verrenberg: B 75 Kaufbuch Teil 11 1864-1868
Ortsarchiv Verrenberg: B 76 Kaufbuch Teil 12 1868-1876
Ortsarchiv Verrenberg: B 78 Kaufbuch Teil 14 1881-1890
Ortsarchiv Verrenberg: B 79 Kaufbuch Teil 16 1890-1899
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858
Intelligenz Blatt Oehringen 1840
Zeitung: Der Beobachter ein Volksblatt aus Schwaben, vom 16.04.1913